Das Auto – des Deutschen liebsten Kind! Im Zuge der Corona Krise wurde dies deutlich als die Straßen während des ersten Corona Lockdown wie leergefegt waren. Jetzt, da der zweite Corona Lockdown mit den November-Einschränkungen da ist, wird nochmals deutlich(er), welche verschiedenen emotionalen Facetten mit dem Auto verbunden sind. In einer renommierten Studie wurden 7 europäische Länder „unter die Lupe genommen“. Gefragt wurde, welche Emotionen und Werte mit dem eigenen Auto verknüpft sind.



Erkennbar wird zunächst, dass – entgegen der geläufigen Meinung, nicht die Deutschen, sondern die Portugiesen die Freiheit schätzen, welche durch das eigene Auto ermöglicht wird. Der Fahrspaß, auch ein Werbeslogan eines deutschen Premiumherstellers kommt nicht zu kurz. Er wird mit emotional an zweiter Stelle geführt.

Aber auch aus demographischer Perspektive erscheint es wichtig zu erwähnen, dass sich das Marketing in den letzten Dekaden deutlich geändert hat, hin zu einem Käufermarkt. Erkennbar wird dies daran, dass Individualität und Spontanität mit dem eigenen PKW verbunden sind. Die abschlie0ende Reihenfolge der emotionalen Verbindung mit dem eigenen Auto wird schließlich erkennbar durch die Items „Mein Auto ist mein Hobby“ und „Mein Auto ist mein zweites Zuhause“. Gerade jetzt, in Corona bzw. Covid-19 Zeiten können diese Hobby-Enthusiasten, auch wenn die diesjährige Essener Motorshow ausfällt, ihrem Hobby in der Garage nachkommen und sich auf eine durch einen hoffentlich baldigen Impfstoff coronafreie Zeit mit viel Spaß auf dem Nürburgring, d.h. auf der Nordschleife usw. freuen.

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